Güllegestank - weniger ist mehr?

GRANDER belebt Gülle

Güllegestank ist ein Problem, das vielen in der Nase liegt. Es gibt eine Möglichkeit das zu verbessern....

Bereits im Januar 1995 konnte Dipl. Ing. Dr. techn. Horst Felsch 38 Landwirte in Österreich und der Schweiz für eine 3-jährige Versuchsphase zur Auswirkung der GRANDER-Technologie im praktischen Einsatz der Güllebelebung in landwirtschaftlichen Betrieben gewinnen.

Das Ergebnis:

  1. Der pH-Wert der Gülle hat sich auf Werte zwischen 6,8 und 7,5 normlaisiert.
  2. Der Ammoniumstickstoff - Gehalt ist auf das 3 - bis 6 - fache gestiegen.
  3. Der Gehalt an Nitratstickstoff hat bei 85% der belebten Güllen den Wert von 50mg/l unterschritten.
  4. Der Nitritstickstoff lag in 90% aller Fälle unter 20 mg/l.
  5. Beim Ausbringen der Gülle wurden deutlich geringere Geruchsemissionen festgestellt.
  6. Die Konsistenz wurde breiiger und homogener bei deutlich weniger Schleimbildung.
  7. Eine deutliche Verbesserung der Grasnarbe wurde feststellbar: ein höherer Kleebesatz, deutliche Abnahme der Pfahlwurzler (Ampfergewächse), stärkere Durchwurzelung der Gräser und keine Güllenarben (Kahlstellen).
  8. Die Kombination Trinkwasserbelebung + Güllebelebung ergab insgesamt einen höheren Düngewert. Die Gasblasenbildung (CO2-Abspaltung) setzte schneller ein, ebenso die Geruchsverminderung.

 

 

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