"Alles auf dieser Erde ist nur geliehen"

Zitat Johann Grander

Die Welt trauert um einen Wasserpionier. Der Tiroler Wasserpionier ist im 83. Lebensjahr friedlich entschlafen und durfte nach einem bewegten Leben mit vielen Höhen und Tiefen "heimgehen", wie er selbst das Sterben bezeichnet hat.

Das Forschen und Experimentieren ist Johann Grander praktisch in die Wiege gelegt worden, bereits sein Vater war ein begnadeter Techniker und Experte in Sachen "Motoren".

Johann Grander wurde am 24. April 1930 in Jochberg geboren und war schon als Schüler sehr wissbegierig und von schneller Auffassung.

Sein Arbeitsleben - vom LKW-Fahrer bis hin zum Tankstellenpächter und Mischmeister - verlief in Folge sehr bunt und abwechslungsreich. 1978 gab er schließlich seinen Beruf auf, um sich ausschließlich der Forschung zu widmen. Nur wenige Menschen haben den Mut, ihrer inneren Bestimmung zu folgen. Johann Grander ist diesen Weg gegangen.
In der langen und oftmals schwierigen Zeit von den ersten Naturbeobachtungen bis zur Entdeckung der Wassserbelebung haben ihm sein Glaube, seine Intuition und seine Familie gestützt und Kraft gegeben.

Mit seinen Erkenntnissen hat er vor über 30 Jahren ein neues Wasserverständnis geprägt, dem heute millionen Menschen weltweit folgen: Gesundes Leben beginnt mit lebendigem Wasser. Johann Grander gab seiner Entdeckung den Namen "Wasserbelebung" ohne zu ahnen, dass er damit zum Urheber eines viel verwendeten Begriffs geworden ist. Heute ist GRANDER der Inbegriff für hochwertiges Wasser. Rund um den Erdball wird die GRANDER Wasserbelebung in der Industrie, in der Hotellerie- und Gastronomie, in der Landwirtschaft und vor allem im Privatbereich eingesetzt und genutzt und die steigende Zahl der Anwender schätzen die vielfältigen Vorteile des belebten Wassers.

Für seine Verdienste und für sein Lebenswerk wurde Johann Grander mehrfach ausgezeichnet und geehrt, für ihn war es jedoch der größte Verdienst, mit dem belebten Wasser Menschen, Tiere und der Natur Gutes zu tun.

Als naturverbundener, gläubiger Mensch blieb er bis zum Schluss bescheiden und zollte der Natur und der Schöpfung stets größten Respekt.

Der visionäre Naturforscher aus der kleinen Gemeinde Jochberg in Tirol war gedanklich seiner Zeit weit voraus. Er hat wegweisende Zusammenhänge erkannt, die oft erst Jahre später von der Öffentlichkeit verstanden und gewürdigt wurden.

Erkannt hat er auch frühzeitig, sein Werk und sein Wissen auf seine Kinder zu übertragen. So hat sein Sohn Johann Grander jun., der mit seinem Vater das erste Wasserbelebungsgerät händisch gefertigt hat, seit vielen Jahren das Know-how seines Vaters übernommen und führt mit seinen Geschwistern Heribert, Johanna und Stephanie das Lebenswerk des Pioniers in seinem Sinne fort.
Die Wasserbelebung wird stets weiterentwickelt und wird noch über weite Generationen fortleben und für Mensch und Natur eine wichtige Bedeutung haben.

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