Wissenschaft im Aufbruch

Unser Wissen ist ein Tropfen Je intensiver man sich mit dem Thema Wasser beschäftigt, desto rätselhafter und geheimnisvoller wirkt es. Mit jeder Antwort die man sucht erhält man weitere Fragen. Es ist noch kein Erklärungsmodell gefunden worden das ausreicht das Phänomen Wasser umfassend zu erklären.

Gerade weil man bei der "Erforschung" des Wassers erst am Anfang steht, gibt es viele interessante und neue Erkenntnisse, die immer öfter publiziert werden.

Wie so oft sind es auch die Zufälle die in der Forschung zu neuen Erkenntnissen und Entdeckungen führen, so z.B. kam die Sensationsmeldung aus den USA, dass Radiowellen Salzwasser zum Brennen bringen, zustande. Ein Phänomen, das weder bekannt noch erklärbar ist und auch beängstigend wirkt.

Oder die 2 cm lange Wasserbrücke, die durch die Technische Universität Graz erzeugt und beobachtet wurde. Die Wissenschafter von der österreichischen Universität sind sich einig, dass es physikalisch gesehen diese Brücke gar nicht geben dürfte, aber sie existiert. Warum das so ist weiß man nicht.

In Israel stößt man auf neue, noch nicht veröffentlichte Ergebnisse: Eshel Ben Jacob - anerkannter Physiker - beobachtet die Merkfähigkeit des Wassers mit Bakterien, die so sensibel reagieren und Veränderungen im Wasser wahrnehmen können, die mittels modernster Instrumente nicht erfasst werden können.

Wie sieht es aus, wenn Blattsalat-Blätter Handy hören? Klingt lustig - ist aber auch ein Zeichen dafür, dass Wasser Informationen speichern und übertragen kann. Mittels Bilder von getrockneten Wassertropfen zeigt das Institut für Luft- und Raumfahrt in Stuttgart unter der Leitung von Prof. Bernd Kröplin, dass die Salatblätter die Handystrahlung auf das Wasser übertragen haben und das Wasser diese Information speichert und weiter übertragen kann.

In das gleiche Horn bläst auch der Tiroler Naturforscher Johann Grander, dessen Erfindung auf der Informationsübertragung basiert. Die Grander Wasserbeleber sind mit Wirkmedium gefüllt und das fließende Wasser nimmt die positiven Informationen auf ohne direkt in Berührung zu kommen.

Die Wasserbelebung ist zwar wissenschaftlich auch nicht erklärbar - wirkt aber und löst viele "Probleme". Und nur auf das kommt es den Anwendern an. So schwören zahlreiche Industriebetriebe auf die Wasserbelebung von Johann Grander, um das Wasser ohne Zusätze von Chemie aufrecht zu erhalten und den Produktionsprozess zu optimieren.

Die Maschinenfabrik in Liezen (Österreich), die Firma Formtec (Deutschland) und viele weitere namhafte Industriebetriebe wissen die positive Wirkung der Wasserbelebung zu schätzen. "Wir kennen nicht die Ursache und wissen nicht warum das so ist, aber die Ergebnisse sprechen für sich - das reicht uns", so der einhellige Tenor.

Auch viele Bäcker- und Konditormeister im In- und Ausland wissen die positive Wirkung des belebten Wassers für ihre Produkte einzusetzen.

Die genaue Funktionsweise der homöopathischen Medikamente im Körper ist auch noch nicht geklärt und trotzdem wird die Homöopathie bereits heute als Medizin der Zukunft bezeichnet.

Wissenschafter sind sich einig, dass es noch viele Phänomene des Wassers zu entdecken gibt.

Die Praxis ist sich einig, dass die Wasserbelebung von Johann Grander wirkt - wenn auch ohne wissenschaftliche Erklärung.

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